Fairphone-Kalkulation offengelegt – How to calculate a Fairphone

Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich der Preis eines Fairphone zusammensetzt, findet entsprechende Angaben hier. Man kann nun trefflich darüber spekulieren, an welchen Stellen die Billig- beziehungsweise Umsonst-Anbieter sparen.

In English People who want to know how to calculate a Fairphone: The Company has published ist calculation for Fairphone 2 here. Interesting to speculate how the cheap phone offerings of other vendors are calculated…

Voten: Success for the future!

Die Netzgemeinde darf wieder mal abstimmen: Diesmal geht es darum, wer den Publikumspreis des Success-for-the-future-Award bekommt. Der Preis wird von vier Partnern (BT, Schüco, Bundesarbeitskreis für umweltbewusstes Management B.A.U.M. und – man höre und staune – EnBW, wo man anscheinend händeringend nach passenden grünen Mäntelchen für den Atomstrom-Schmerbauch sucht) vergeben. Die Initiatoren wollen beweisen, dass sich wirtschaftlicher Erfolg, sprich: Wachstum, und grünes Engagement nicht widersprechen. Ich hoffe auf schlagkräftige Beweise, da ich an dieser These, sofern man im globalen Maßstab denkt, doch so meine Zweifel habe.
Eine Jury mit reichlich Prominenz, unter anderem Startorwart Jens Lehman – übrigens ein wirklich sympathischer Mensch, konnte ich in der Presseveranstaltung feststellen – soll am Ende in vielen Kategorien, die man bitte auf der Website nachlesen möge, Preise verleihen.
Und dann gibt es eben noch den Publikumspreis, dotiert mit 5000 Euro. Der hängt ganz allein von Ihnen, liebe Besucher, ab. Bis letzte Woche wurden zusammen etwas mehr als tausend Stimmen abgegeben, was darauf hindeutet, dass es bisher weniger als tausend Besucher waren, die abgestimmt haben, denn jeder hat mehrere Stimmen. Der Spitzenreiter – wer, wird nicht verraten, bitte selbst nachsehen, Also strömt massenhaft und sorgt dafür, dass wirklich der beste Vorschlag gewinnt. Lästigerweise muss man sich vorher registrieren, aber das geht schnell und führt meiner Erfahrung nach auch nicht dazu, dass man anschließend mit Werbepost überschüttet wird.