Wie die Internet-Zeitschrift Glocalist meldet, wurde am 10. Dezember in Hamburg der bisher größte Superrechner in Betrieb genommen, der für den Klimaschutz eingesetzt wird. Das System leistet 158 TeraFlop, kann 60 Petabytge auf 65000 Magnetkassetten speichern und wiegt 35 Tonnen. Das heißt, in jede Tonne des IBM-Systems steckte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Million Euro, denn die Gesamtförderung der schnellen Kiste betrug 35 Millionen Euro. Das Monstrum steht beim Deutschen Klima-Rechenzentrum in Hamburg. Es soll hauptsächlich regionale Phänomene berechnen helfen.

Leave a comment

(required)

(required)