Wie der Spiegel in einem Video berichtet, ist es Forschern der Universität von West England gelungen, eine Brennstoffzelle für Handys zu entwickeln und in Handys einzubauen, die Strom aus menschlichem Urin gewinnt. Intelligente Toiletten, wo der „Saft“ abgezogen werden könnte, sind ebenfalls in der Entwicklung. Menschlicher Urin habe ideale elektrolytische Eigenschaften, erklären die Forscher laut Video, um Strommengen, wie sie für ein Handy nötig sind, zu erzeugen. Bis zur Marktreife wird es aber wohl noch eine Weile dauern. Das Projekt ist nicht der einzige Ansatz, die menschlichen Fäkalien endlich sinnvoll zu rezyklieren statt sie mit Unmengen Trinkwasser davonzuspülen und anschließend mit unständlichen Prozeduren wieder zu reinigen. So wird heute daran gearbeitet, Phosphor, einen elementaren Nährstoff für Pflanzen mit möglicherweise begrenzten Ressourcen, aus menschlichen Ausscheidungen zurückzugewinnen und so die Ernährungsbasis des Menschen langfristig besser zu sichern. Man sieht: Auch was hinten rauskommt, ist nicht nur Sch…