Nach einer neuen Studie des US-Energieministeriums und des Lawrence Berkeley Livermore Lab, auf die Datacentres.com verweist, steigt der Verbrauch US-amerikanischer Rechenzentren nicht mehr, sondern stagniert bei rund 2 Prozent des US-Stromverbrauchs oder 70 Milliarden Kilowattstunden. Die Studie macht laut Datacentres.com für den Effekt vor allem sehr effiziente Hyperscale-Rechenzentren verantwortlich, während viele Unternehmens-Datenzentren noch immer unwirtschaftlich arbeiten würden. <bessere Kühltechnik, bei geringer Belastung abschaltbare Server und Virtualisierung seien für das Erreichen des Plateaus verantwortlich.

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