Wider den Mobilitätswahn stritt vom 18. bis 20. März das multilokal stattfindende Elektrosmog-Festival. Den Veranstaltern, federführend das de Balie – Zentrum für Kultur und Politik in Amsterdam, ging es darum, durch neuartige Kommunikationsmethoden, insbesondere Lifestreaming von Videos und Skypen über das Internet, geistigen Austausch ohne das sonst damit verbundene Reisen herzustellen. Themen der drei Tage waren unter anderem Medienkunst, Mobilität und öffentlicher Raum, Städte und Regionen als Markenartikel, Gorilla Gardeing, E-Mobilität und nachhaltige Nahrungsketten. Die Akteure befanden sich neben Amsterdam in London, New York und Berlin. In München funktionierten die Livestreams einwandfrei.

Summarye-mobility instead of physical mobility stood in the center of international Elektrosmog-Festival that took place in London, New York, Berlin and Munich. Topics were among others mobility and urban development, e-mobility, sustainable food chains and media art.

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