Modular Phone from Fairphone/modulares Handy von Fairphone

The second-generation smartphones of German sustainable smartphone producer, Fairphone, have a modular design. By this, Fairphone wants to prolong the lifetime of ist smartphones beyond the usual 1-2 years and make upgrades possible. So far, Fairphone has sold about 60.000 of ist first-generation-smartphones. Fairphone 2 has a Full HD 5 Zoll Display, uses the Qualcomm® Snapdragon™ 801 platform and has a Dual-SIM-function. An integrated protection cover on the back side replaces additional protection covers. The device can be opened easily, the battery is replaceable, broken parts (display, camera, speaker and microphone) can be repaired either by the user himself or a specialist. All technical documentation is on the web site. Production of the Fairphone 2 is financed by prepaid orders, a model that prooved successful for the first Edition. Fairphone 2 will cost 525 € and is only for European customers. Interested customers have to Register on a list. 50.000 have already subscribed.
Have a look at the product a href=“http://www.fairphone.com“>Video!

UN-Kommission: Info- und Kommunikationstechnik wichtig, um Nachhaltigkeit zu erreichen

Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte die Hochrangige Kommission des UN-Generalsekretärs zur globalen Nachhaltigkeit eine Studie, die Anregungen dazu gibt, wie globale Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können. Unter anderem fordert die Studie ein anderes Wirtschaftsverständnis, bei dem bisher externalisierte Umweltkosten sich voll in den Preisen wiederspiegeln, und ein entschlossenes, koordiniertes, von oben nach unten durchgreifendes Handeln der Politik.
Was der Bericht nicht fordert: einen verringerten IuK-Einsatz. Vielmehr hebt das Papier gleich an mehreren Stellen hervor, wie wichtig IuK-Technologien insbesondere dafür seien, die globalen Lebensverhältnisse anzugleichen, neue wirtschaftliche Potentiale zu eröffnen etc. Vom Wachstumsdogma mag sich der Bericht nicht verabschieden, vielmehr ist an mehreren Stellen von „Green Growth“ die Rede, der durch ein solches politisches Handeln entfesselt werden solle.
Das Papier ist aus einem etwa zwei Jahre währenden Diskussionsprozess des Gremiums hervorgegangen. Das Panel umfasste 23 Mitglieder, den Vorsitz hatten der finnische Präsident Tarja Halonen und der südafrikanische Präseident Jacob Zuma. Das Kommittee hate kein deutsches Mitglied, vertreten waren aus Europa aber die Türkei, Russland, Norwegen, die Schweiz, Schweden, Spanien und Dänemark. ferner Japan und die USA. Warum Deutschland dem Kommittee fernblieb oder nicht in es berufen wurde, ist nachhaltige it derzeit nicht bekannt.