zeo2 zum Strombedarf des Internet

Wer mehr zum Strombedarf des Internet und dazu wissen möchte, wie „grün“ einzelne Online-Applikationen wie Mail, Video- oder Musikstreaming oder die nutzung eines E-Readers sind, der sollte zur ersten Ausgabe 2015 des von der taz herausgegebenen Umweltmagazins zeo2 greifen. Zwei Artikel befassen sich ausführlich mit entsprechenden Themen. Im ersten geht es um den Strombedarf des Internets im Allgemeinen. Der Bericht kann mit einigen überraschenden Fakten punkten, etwa damit, dass ein „papierloses“ Leben erstens so gut wie unmöglich ist und zweitens energetisch nicht unbedingt sparsamer ist, da man statt Papier jede Menge Endgeräte braucht und praktisch mit jedem Lebensvorgang Strom oder strombasierende Infrastrukturen benutzt, wobei diese Energie ja auch erst einmal hergestellt werden muss. Den Gebrauch eines E-readers empfiehlt der Artikel ab zehn Büchern im Jahr – berücksichtigt allerdings nicht, dass viele Menschen ihre Bücher aus Büchereien ausleihen oder eigene Bücher nach Lektüre an andere Menschen verschenken. Wie die Bilanz in diesem Fall aussähe, dazu schweigt der Autor. Für fleißige E-Mail-Nutzer besonders interessant ist der zweite Artikel, der die ökologische Performance unterschiedlicher kostenloser Online-Mailer untersucht. Hier schneidet nichte twa einer der großen Dienste am besten ab, sondern das relativ unbekannte mail.de, wo man Umweltfreundlichkeit zum Geschäftsprinzip erhoben hat. Davon sind die Millionen-Dienstleister wie GMX, Web.de, Google oder auch Telekom meilenweit entfernt. Wer mehr wissen will: Das Heft ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 5,50 Euro.

Mibil spart Energie? Denkste! Neue Studie von Borderstep

Oft geistert noch die Mär durch Kopf und Presse, der Einsatz mobiler Endgeräte spare im Endeffekt Energie. Dass das mitnichten so ist, sondern Energieverbräuche nur woanders hin verlagert werden und im Endeffekt sogar steigen, zeigt eine neue Studie von Borderstep.

Danach sind in Deutschlnd derzeit rund 44 Millionen mobile Enegeräte wie Smartphones, Handies oder Tablets im Einsatz. Dazu kommen noch 26 Millionen PCs, von denn aber 17 Millionen älter aus sieben Jahre sind. Daraus schließt Borderstep, dass die alten PCs nur noch in der Ecke stehen. Das ist m.E. falsch, denn ich kenne genug Leute, die ihre alten Geräte noch nutzen, und warum auch nicht, wenn sie funktionieren. Ich hätte meinen alten PC auch noch weiterverwendet, aber XP lief aus, und so musste ich umsteigen, um mit den Softwareanforderungen mitzuhalten und weil ich als Kleinfirma eine garanteifähige Hardware benötige. Sonst hätte ich mit dem Ding wohl noch Jahre gearbeitet.
Jedenfalls: Der Gesamtstromverbrauch aller Endgeräte in privaten Haushalten, die in dieser Studie erfasst wurden, ist seit 2010 8 % auf 3,8 Mrd. kWh gesunken – allerdings wurden weder die Monitore (inzwischen das energiehungrigste Element eines PCs) noch Datenkommunikationseinrichtungen (der kleine Router/das kabelmodem/das Smartphone), noch mit dem internet verbundene Spielekonsolen, noch der LDC-Monitor an der Wand, der gleichzeitig als Fernseher dient, etc. mit einbezogen, sondern wirklich nur Notebooks, Laptops und Tablets. In Wirklichkeit ist der Enegeräte-Stromverbrauch in Haushalten wahrscheinlich also nicht gesunken, sondern munter weiter gestiegen, aber sei`s drum. Ganz eindeutig gestiegen ist jedoch der Stromverbrauch der Rechenzentren, auf den unsere mobilen Endgeräte-Freunde zugreifen, er hat sich nämlich seit 2010 unglaublicherweise sogar verdreifacht, und das bei all dem Gerede über Virtualisierung, Stromersparnis im RZ und Green IT, und liegt jetzt bei horriblen 1,8 Mrd. kWh. Das macht insgesamt einen Strombedarf von 5,6 Mrd kWh, 20 Prozent mehr als 2010. Und darin sind wie gesagt nur Rechner enthalten, keine anderen Endgeräte, und schon gar nicht die Netze, die die Daten vom Endgerät zum Rechenzentrum und wieder zurück bringen und deren Stromverbrauch steigt und steigt, was von niemandem ernsthaft bestritten wird. Der wahre Anstieg des Stromverbrauchs durch IT in haushalten und für die private Nutzung dürfte also bei weitem höher liegen als hier errechnet.
Fleißiger IT-einsatz entpuppt sich damit als schwarzes Loch in der Energielandschaft, in dem sich nahtlos alle Effizienzgewinne in nichts auflösen, weil sie durch mehr Endgeräte, Mehrnutzung der Netzwerke und Rechenzentren überkompensiert werden.
Wer die gesamte Studie lesen möchte, die auch Daten zu Behörden und Unternehmen enthält, findet sie hier.

Fazit: Nur weniger ist am Ende wirklich weniger, daran wird wohl keine Endgerätegeneration dieser Welt etwas ändern.

Welcher Freemailer ist der grünste?

Wer gerne einmal wissen möchte, wie der eigene Freemailer hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit performt, kann Infos dazu in der aktuellen Ausgabe der Umweltzeitschrift zeo2 finden, die von der Deutschen Umwelthilfe beim taz-Verlag herausgegeben wird. Die Studie wurde vom Berliner Institut Borderstep durchgeführt. Ergebnisse werden hier nicht verraten, die Unterschiede sind aber angeblich groß.

Daten: Strombedarf der Cloud 2015 – Wireless treibt Verbrauch

Nach aktuellen Daten des Centre for Energy-Efficient telecommunication (CEET) wird die Cloud weltweit 2015 zwischen 32 und 43 TWh Strom verbrauchen. Das entspricht ungefähr dem Stromverbrauch der finnischen Industrie 2008. Zum Vergleich: Der Bruttostrombedarf Deutschlands lag im Jahr 2013 bei 560 TWh. Vom Cloud-Stromverbrauch entfallen nur neun prozent auf die Rechenzentren, aber über 90 Prozent auf die drahtlosen Zugangsnetze. Das bedeutet eine große herausforderung für die Technologie, da die beförderten Datenmengen voraussichtlich exponentiell weiter wachsen werden wie auch die drahtlosen Netzwerke.

Frankreich: Schrottprodukte sind demnächst Betrug – Planned Obsolescence will be fraud in France

Frankreich plant, Produkte mit Sollbruchstellen, die das Produktleben künstlich verkürzen, strafbar zu machen- wegen Betrug. Nicht nur die Hersteller, auch die Importeure soll es treffen. Kritiker wenden ein, man könne solche Sollbruchstellen nicht wirklich nachweisen, zudem könne man von einem Billigprodukt keine ewige Haltbarkeit verlangen. Anderen, so berichtet Heise, ist das Gesetz noch nicht scharf genug. Sie wollen etwa eine Angabe der geplanten Lebensdauer und Ersatzteile über zehn Jahre.
Ein pointiertes Statement kommt auch vom Betreiber der Anti-Obsoleszenzplattform Murks nein danke, Stefan Schridde. Er fordert, die marktüblichen Produkteigenschaften grundsätzlich um Wartungsfähigkeit, Reparierbarkeit und Ersatzteilverfügbarkeit zu erweitern und bestimmte Konstruktionen, Formen der Verarbeitung und Komponenten von vorn herein als mangelhaft zu definieren.

Summary: France is going to legally ban planned obsolescence by legal means. The country is defining such practises as fraud against consumers. Whilst some doubt arise if planned obsolescence can be prooven legally, others like German anti-obsolescence-activist Stefan Schridde, who runs the internet platform Murks nein danke!, wants even tougher regulation: According to him, certain components, materials, practises should be banned totally and the usual qualities of market products should be enhanced. Every product should be supportable and repairable, spare parts should be available over several years and priced adequately. Schridde calls for joined protests and action.

Kommentar: Ein Land schreitet zur Tat: Frankreich betrachtet Sollbruchstellen, künstlich verkürzte Lebensdauer und ähnliche Scherze zukünftig als Betrug am Konsumenten. Ein erster Ansatz, um des Fast-Elektronik-Schrotts in unseren Kaufhausregalen endlich einen Riegel vorzuschieben. Freilich, so wird die Industrie einwenden, könne man von einem Gerät für wenige Euro nicht erwarten, dass es dieselbe Leistung bringt wie ein erheblich teureres Exemplar derselben Gattung. Man darf also gespannt sein, wie sich die Rechtsprechung zu diesem Paragraphen entwickelt. Wünschenswert wären insgesamt erheblich läger haltbare Produkte, gepaart mit einer Rücknahmepflicht des Herstellers und cleveren Service- und Sharing-Modellen. ich bin gespannt, ob der Weg in diese Richtung weist oder doch wieder nur nach neuen Tricksereien gesucht wird, um die schrumpfenden Margen an irgendeiner wenig sichtbaren Stelle aufzupeppen.

IT mal ganz nachhaltig: Internet-Crowdfunding für Nachhaltigkeitsprojekte

Mit der Plattform Ecocrowd finden erfinderische Umweltschützer und Nachhaltigkeitsfreunde endlich eine Chance, an einem dafür spezialisierten Ort im Web Geld für ihre Vorhaben zu sammeln. Das Projekt wurde selbst per Crowdfinancing finanziert und von der Deutschen Umwelthilfe initiiert. Derzeit stehen vier Projekte online, am erfolgreichsten ist eine „Bienensauna“, mit der Bienen von einem der Gründe des Bienensterbens befreit werden können, der Varroamilbe. Wer ein passendes projekt hat oder plant, sollte sich die Plattform mal ansehen! Ein überzeugendes Beispiel für Green IT!

Solide produzieren und dann reparieren – zwei aktuelle Bücher zum Thema

Informationstechnik gilt als schnellebig. Wer sein Smartphone länger als ein Jahr benutzt, soll, so will es Vodafone, schon als Vintage-Anhänger gelten. Der Provider verspricht seinen Kunden jedes jahr ein neues. IT-Infrastrukturen werden vielerorts spätestens alle drei bis fünf Jahre ausgetauscht. Derweil wachsen die Schrottberge.
Zwei Bücher nehmen nun das Thema „Kurzlebigkeit“ ganz generell aufs Korn. Da wäre zum einen die nunmehr zum Buch geronnene Anti-Murks-Aktion von Stefan Schridde, die mit der gleichnamigen Website begann und inzwischen diverse Weiterungen besitzt. Eine davon ist das Buch: „Murks? Nein danke! Was wir tun können, damit die Dinge besser werden“ enthält zunächst vielfältige Erklärungen dafür, warum viele Produkte sinnolserweise und systematisch für einen sehr schnellen Ausfall – am besten kurz nach Ablauf der Garantiezeit – konstruiert werden, die am Ende darauf hinauslaufen: Dinge gehen schnell kaputt, damit Leute schnell etwas Neues kaufen und dies wiederum, damit das eigene Unternehmen schneller mehr Umsatz erzielt.
Unter den aufgeführten konkreten Beispielen, dem größten Kapitel, finden sich leider viele aus dem Umfeld der Elektronik: Zu kleine Elektrolytkondensatoren in Monitoren, beispielsweise, zu dünne Kabel, zu schappe Akkus, Chips, die erkennen, wenn eine herstellerfremde Batterie in ein Smartphone eingebaut wird und sie schneller entleeren als die des Originalherstellers, unlösbar verklebte oder verklickte Gehäuse, die zerbrechen oder nicht wieder zugehen, wenn man sie öffnet. die Upgraderitis, bei der ein Upgrade nicht immer nur neue Funktionen bringt, sondern das Gerät durch Funktionsüberladung gleichzeitig immer langsamer macht, damit ein Neukauf unabweisbar erscheint, hochzerbrechliche, verklebte Touchscreens, deren Bruch eine sehr teure Reparatur oder gar einen Austausch nötig macht, proprietäre Schraubenformate und so weiter und so fort.
Kurz, es gibt viele Wege, ein Gerät schneller in Müll oder eine überteuerte Reparatur-Investitionsruine zu verwandeln als dies in den Augen der Nutzer sein müsste. Dagegen wendet sich Schridde und gibt mit der transportablen „Murkslupe“ auch praktische Hinweise für Endverbraucher darauf, wie man bei jedem Kauf versuchen kann, Murks erst gar nicht mit nach Hause zu nehmen.
Dabei belässt es Schridde aber nicht. Er schlägt deshalb politische Maßnahmen vor, etwa eine Garantieverlängerung auf fünf Jahre statt der derzeit üblichen zwei, die Ausdehnung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen auf übermäßigen Verschleiß durch schlechte Materialien oder Konstruktion und Sollbruchstellen, oder einen anderen Fokus in der Ausbildung von Konstrukteuren. Wer keine Lust mehr hat auf Elektronik, die in kürzester zeit ihren Geist aufgibt, auf Kaffeemaschinen mit eingebauter Weltzeituhr, bei denen die kaputte Weltzeituhr am Ende das Kaffeekochen blockiert, oder auf elektrische Zahnbürsten, die nicht mehr funktionieren, wenn der fest verbaute Akku sich erschöft hat, der findet hier Solidarität und Aktionsanleitungen – übrigens auch für nicht elektronische Produkte, denn Murks gibt es leider überall. Uneingeschränkt emfpehlenswert!
Erwas philosophischer geht das Thema Wolfgang M. Heckl, Physiker und Direktor des Deutschen Museums, an. Heckl beschäftigt sich mit dem Thema Reparieren: Was bedeutet es, an Kaputtem selbst Hand anzulegen und was, wenn die sogenannte Intelligenz von Produkten in Gestalt von beispielsweise Elektronikplatinen nach kurzer Zeit hinfällig macht, die früher Generationen oder Jahrzehnte hielten. Hackl beschreibt, wie sich derzeit eine neue Bewegung von Tüftlern etabliert, die sich wieder damit auseinandersetzt, wie das Innenleben von Produkten aussieht, um sie im Falle eines Falles wieder in Funktion zu setzen statt sich auf wolkige Garantieversprechen oder ausufernde Kostenvoranschläge von Herstellern zu verlassen, die die Reparatur als lohnendes Geschäftsfeld erkannt haben. Wer etwas über Repaircafés unterschiedlicher Art, Maker-Labs, Online-Plattformen für Elektronik-Reparatur, Gemeinschaftswerkstätten etc. erfahren möchte und gleichzeitig etwas darüber, was solchen Initiativen derzeit noch das Leben schwermacht (keine öffentlich zugänglichen Bauanleitungen für vieles, nicht reparierbare Designs, proprietäre Komponenten etc), kann hier nachlesen und findet viele sinnvolle Alltagstipps.
Auch Heckl lässt es übrigens nicht beim Praktischen, sondern sieht das Reparieren in einem weiteren Kontext, nämlich dem allmählichen Abschied vom Wirtschaftswachstum als allbeherrschenden Paradigma. Dass solche Gedanken von dem Vertreter einer so elaborierten Organisation wie dem Deutschen Museum ausgesprochen werden, zeigt, dass Wachstumskritik und die ernsthafte, tastende Suche nach Alternativen heute kein Privileg irgendwelcher exotischen Spinner mehr ist, sondern eine sich langsam durchsetzende breite Einsicht. Links zu den themen finden sich übrigens auch auf diesem Blog (Reparieren statt Wegwerfen).

Bibliographie:
Wolfgang M. Heckl: Die Kultur der Reparatur, gebunden, 202 Seiten, Hanser-Verlag München 2014. ISBN 9-978-3-446, 17,90 €
Stefan Schridde: Murks? Nein danke! Was wir tun können, damit die Dinge besser werden. Gebunden, 256 Seiten mit QR-Codes zum Weiterlesen, Oekom-Verlag, München 2014, ISBN 9-83865-816719, 19,95 €

Glossary for Industrie 4.0

Derzeit bildet sich eine komplett neue Begriffswelt rund um das Schlagwort Industrie 4.0 Nun bemüht sich das Fraunhofer-Institut IOSB (Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung) babylonischem Sprachwirrwarr um diese Technologie von vorn herein vorzubeugen und erarbeitet deshalb zusammen mit dem Fachausschuss VDI/VDE-GMA 7.21 „Industrie 4.0“ einen Katalog von Fachbegriffsdefinitionen. Wer also wissen möchte, was gemeint ist, wenn das Gegenüber von CPS, CPPS oder I4.0 redet, findet Erklärungen dazu zukünftig auf dieser Seite, die ständig erweitert wird.

Das Wichtigste über Rechenzentren – in Kürze

Hinter einem von einem Hersteller herausgegebenen Buch, mit dem dieser unter anderem seine Produkte vorstellen möchte, vermutet man in der Regel kaum Nützliches, außer man will tatsächlich ein entsprechendes Produkt des Herstellers kaufen. Allerdings enttäuscht Rittals kleines Handbuch „Die Welt der IT-Infrstrukturen“ hier angenehm. Denn das Büchlein, Band 4 der Rittal-Technik-Bibliothek, mit gerade einmal 158 reich bebilderten DIN-A-6-Seiten bringt stichwortartig die wichtigsten Informationen, die man benötigt, um geeignete Komponenten für ein geplantes, zu renovierendes oder zu erweiterndes Rechenzentrum auszuwählen und sie dem eigenen Anspruch gemäß zu dimensionieren. Hierbei kommen auch Aspekte wie Energieeffizienz und Nachhaltigkeit nicht zu kurz, vielmehr betont Rittal die in Zukunft noch wachsende Bedeutung dieser Bereiche. Leser erfahren alle wichtigen Standards und Normen, die im Rechenzentrum einzuhalten sind. Zur Ausstattung gehören auch detaillierte Angaben gerade für den Vernetzungsbereich, etwa Leitungskennwerte und technischer Aufbau verwendbarer Kabelarten, Details zum TCP/IP-Protokollsatz oder zu den verschiedenen Schaltvarianten von USV-Geräten oder die verschiedenen technischen Kühlvarianten. Nur auf rund 20 Seiten geht es tatsächlich im die Rittal-Produkte, und wer ein anderes Fabrikat bevorzugt, kann diese Seiten getrost überspringen. Auf den übrigen Seiten des Handbuchs, das Rittal gegen eine Schutzgebühr von 12,50 Euro abgibt, wird man genügend Informationen finden, um eine informierte Auswahl treffen zu können.